Menschenrechte in Tibet seit demokratischer Reform sichergestellt |
2008-04-01 00:00 |
Vor kurzem kam es in Soinam Rgyal sagte weiter, nach der friedlichen Befreiung Tibets habe sich die gesellschaftliche Situation der meisten Tibeter verändert. Zudem wurden ihnen politisches Selbstbestimmungsrecht, das Recht zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung, das Erbrecht sowie das Recht zur Entwicklung der Kultur und der Glaubensfreiheit zuteil. Der bekannte Tibetologe Kelzang Yeshe sagte, in den vergangenen 50 Jahren nach der demokratischen Reform Tibets habe sich die chinesische Regierung stets um den Ausbau des politischen Selbstbestimmungsrechts, des Rechts zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung, des Erbrechts sowie des Rechts zur Entwicklung der Kultur und der Glaubensfreiheit der Tibeter bemüht. Angaben des Tibetischen Statistikamts zufolge ist außerdem die durchschnittliche Lebenserwartung der Tibeter von 35,5 Jahren in den 1950er auf gegenwärtig 67 Jahren gestiegen. Die Zahl der Bevölkerung in In Der Lauf der Geschichte in Tibet in den vergangenen 50 Jahren hat bewiesen, dass das System der nationalen Gebietsautonomie die grundlegende Garantie der enormen Entwicklungserfolge in Tibet ist. Es ist zudem auch das Fundament zur Gewährleistung des Existenz- und Entwicklungsrechts der Bevölkerung in Quelle: CRI |