Im vergangenen Jahr seien die Umweltbedingungen in China stabil geblieben, teilte der stellvertretende Direktor des staatlichen chinesischen Amtes für Umweltschutz, Zhang Lijun, am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Beijing mit. Eine Kontrolle habe ergeben, das Oberflächenwasser in China sei im vergangenen Jahr leicht verschmutzt gewesen. Die Qualität der Wasserquellen für Trinkwasser der chinesischen Städte sei gut. Das Meerwasser sei weitgehend sauber. Nur in einigen Gebieten sei das Meerwasser erheblich verunreinigt. Die Luftqualität in mehr als 500 Städten habe sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Belästigungen durch Lärm oder Strahlung seien in chinesischen Städten verringert worden. Zum Jahresende Ende 2006 sei die Zahl der Naturschutzgebiete in China auf rund 2.400 gestiegen. Die Gesamtfläche der Naturschutzgebiete betrage inzwischen mehr als 15.000 Hektar, sagte Zhang weiter.